Alien
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Donnerstag, 1. Januar 2015

FROOS NEUSS!

Die Uhren sind auf Null gestellt.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Von der Sonne gemalt

Ich habe immer eine leere Leinwand auf der Staffelei, die mit mir gemeinsam auf den Moment wartet, in dem mich die Muse überfällt und küsst und ich entspannt und gedankenverloren zu Farben und Pinsel greife.

Solch ein musischer Moment ist nun schon wieder eine Weile her.
Vermutlich des Wartens überdrüssig, haben sich heute morgen Leinwand und Sonne heimlich zusammengetan und ganz ohne mich dieses zauberhafte Bild gemalt.
Es ist unsigniert. Und vergänglich.
Isset nich schön?



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Bissi Tage im neuen Jahr!
Verbeugung

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Feiglinge.



Ich habe mir beim Schreiben niemals darüber Sorgen gemacht,
dass mir einmal die Buchstaben ausgehen könnten.
Wohl aber die Ideen: sie kommen manchmal blitzartig,
und manchmal verstecken sie sich. So wie jetzt.
Diese Feiglinge!

Bissi Tage!
:-)

Freitag, 12. Dezember 2014

TWODAY macht das Licht aus

Twoday plant für Dienstag, den 16. Dezember 2014 einen Server-Umzug.
Darum wird es an diesem Tage "blogduster".



Mehr darüber ist
HIER nachzulesen

Freitag, 21. November 2014

Pause.

Um den Twoday-Server nicht zu belasten:



Man hilft doch gern.


:-))

Samstag, 8. November 2014

Von Amis, Russen, Indianern & einem Scheich ohne Kamel.

Ich sach ja:
"Wenn die Haare weiß werden, werden die Erinnerungen grün."
Und an dat Sprichwort is verdelli auch wat Wahret dran.

Ich erinnere mich immer öfter an Dinge ausse Kindheit inne Fuffziger Jahre: wie wir als kleine Knirpse so lange draussen gespielt haben, bisset dunkel war und die Laternen angingen. Dat war dann die Zeit, für um nach Hause zu kommen.

Und wat wir da allet gespielt haben. Wenn wir auch nix hatten: Phantasie, die hatten wir. Entweder spielten wir Cowboygeschichten, die wir vorher im Kino gesehen haben, nach, mit selbstgebastelten Knarren, oder eem dat übliche: Verstecken, Fußball oder Mädchen verkloppen.

Und unser Weltbild, dat war so herrlich naiv.
Also: die Amerikaner, dat waren immer die Guten.
Und die alten Leute, die hatten immer noch Schiss, datt "der Russe" kommt.
Dat kriegten wir immer mit, wenn die Sirenen auffe Hausdächer für zur Probe am Heulen fingen.

Also: die Amis - die Guten. Der Russe - der Böse.
Und Indianer? Die kamen aus Indien. Sonz hätten se ja nich so geheissen.
Und in Afrika gab et Löwen und nur Neger. Die kochten sich gegenseitich in großen Kochpötten. Die Neger, nich die Löwen.
Und Albert Schweizer, dat war ein richtich Guter: der half den armen Negern in Afrika, wenn se krank waren.

Und Kaffee? Der kam für uns natürlich ausse Türkei, weil et ja in einem Lied hiess: "... nich für Kinder is der Tü-hü-hürken-Trank - schwächt die Nerven, macht Dich bla-ha-hass und krank - sei doch kein Muselmann, der dat nich lassen kann!"

Ja, und wie stellten wir uns so einen Türken damals vor?
Der hatt so ´nen Feez mit nem Bommel auffem Kopp, so´n bunten Mantel, ´nen Gürtel mit ´nem krummen Schwert anne Seite, und so krumme Pantoffelschuhe mit ´nem Bommel vorne anne Spitzen. Genau, wie beim kleinen Muck oder beim Sarotti-Mohr.
Und Araber? Dat waren allet Scheiche. Die hatten auch Dolche und Kamele und wohnten inne Wüste und waren immer am Wasser suchen.

Wie komm ich überhaupt auf die ollen Kamellen?
Gezz weiss ich et wieder. Vor ein paar Wochen traf ich auf einer griechichen Insel im geschäftigen Touristentrubel diesen netten arabischen Menschen, der einfach nur freundlich guckte und mir nix andrehen wollte. Nich mal ´nen Gratis-Koran.
Aber geschenkt hatter mir schon wat: die Erinnerung an die bildliche Vorstellung, die wir damals als kleine Knirpse so vonne arabischen Scheiche hatten.
Jau! Denn, genau so sah der aus.
Nur dat Kamel, dat happich vermisst.

Bissi Tage!

Mittwoch, 5. November 2014

Teppichhaus Trithemius schliesst!

Eigentlich ist es ja nichts Besonderes, wenn ein Teppichladen schließt und damit wirbt, damit man sich noch günstig mit einmaligen Teppich-Schnäppchen eindecken kann. Dass der Laden an anderer Stelle schon bald wieder öffnet, um dann Eröffnungs-Schnäppchen anzupreisen, ist auch bekannt. Das passiert jede Woche und überall.

Einmalig aber ist die angekündigte Schließung des weltweit bekannten und allseits beliebten, inhabergeführten Teppichhauses Trithemius in Blogistan.

Teppichhaus-Chef Jules van der Ley schreibt:


Die Stammkunden dieses alt eingesessenen Traditionshauses trifft dieser herbe Verlust hart. Wer dem Teppichhaus Trithemius Worte des Dankes oder gute Wünsche zukommen lassen möchte, hat
HIER noch die Möglichkeit, dieses zu tun.
Allerdings: Schnäppchen gibt es nicht.

Alle guten Wünsche "an das gesamte Team" des Teppichhauses Trithemius!
Verbeugung

Montag, 27. Oktober 2014

GE-WICHTIGE MITTEILUNG!

Sonntag, 26. Oktober 2014

Wenn Zuhälter tüddelich werden.

Eine tragische Kurzgeschichte
zum Thema Zeitumstellung.

Und dann war da noch der alte, tüddelige Zuhälter, der heute Nacht um zwei alle Huren umstellen wollte.
Ende.

Sonntag, 5. Oktober 2014

1 Gurke, 1 Wasserhahn und Käse



Dann nehme ich drei Gurken, drei Wasserhähne und die dreifache Portion Käse.

Hier gibt es die Informationen
development