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Freitag, 3. Oktober 2014

Dein Päckchen nach Drüben.



Na?
Was packen wir denn anlässlich des Feiertages alles in das Päckchen für die Brüder und Schwestern in der Ostzone?

Mittwoch, 10. September 2014

Zu spät!

Verdelli, da liegt der Reichtum greifbar vor Dir, und dann merkste, datt Du diese absolut lebenswichtige Nachricht viel zu spät endeckt hast, weil sie versehentlich im Spamordner gelandet ist.

Wieder mal Pech gehabt :-(

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Manno!

Freitag, 5. September 2014

Putinschnitzelskandal


Nachdem in der Lasagne und in Køttbullarbällchen Pferdefleisch entdeckt wurde, sollen nun in Putinschnitzeln russische Eier gefunden worden sein.
Herr, Obama dich unser.

Sonntag, 24. August 2014

Holland in Brot.


Ein altes niederländisches Sprichwort lautet:
Liever brood in de zak, dan een pluim op de hoed.
Lieber Brot im Beutel als eine Feder am Hut
(=von Ehre allein kann man nicht leben.)



Ik houd van Nederland.
In der Tat mag ich unser Nachbarland.
Die Niederländer sind "erg gezellig", und da ich mit "Voetball" absolut nix am Hut habe, haben sich bei mir auch niemals "feindliche" Gefühle gegen sie entwickelt. Ganz im Gegenteil.
Schon als Jugendlicher trampte ich gern für einen Tag über die Grenze, fuhr später dann mit dem Moped und noch etwas später dann mit dem Auto regelmäßig nach Zandvoort oder Noordwijk ans Meer.

Draussen ausserhalb der Dreimeilenzone ankerten bis zum September 1974 die Radiopiratenschiffe "Radio Noordzee Internationaal" und "Radio Veronika", die uns am Strand mit den absolut neuesten Welthits beschallten.
Diese "heißen" Sommerwochenenden an der holländischen Nordseeküste waren traumhaft: dort kam uns alles viel freier, lockerer, bunter und toleranter vor: sie hatten wahrhaftig den Geschmack von Freiheit und Abenteuer, zumal sich hier und da ein zarter Hauch von Pot *hüstel* in die frische Nordseeluft mischte.
Die von der V.V.V. *) vermittelten Unterkünfte fürs Wochenende waren meist einfach: kleinste Kammern mit Bett und Frühstück (Ontbijt), oftmals im Hinterhof gelegen und nur über steilste Treppen erreichbar.

Das holländische Frühstück bestand aus Koffie ("de koffie is klaar"), etwas Butter, Marmelade, en beetje Kaas, Hagelslag (=bunter Streuselzucker) und dem vermutlich weichsten und fluffigsten Brot der Welt, von dem man sich fünf Scheiben gleichzeitig in den Mund stecken konnte, ohne das Gefühl zu bekommen, überhaupt etwas im Mund zu haben. Vermutlich hat es einen Gummianteil in sich, denn, wenn man eine Scheibe mit der Hand zusammendrückt, bekommt sie nach kurzer Zeit ihre alte Form zurück.

Fluffig und pappig. Bruin of wit. (Braun oder weiß)
Die Farbe war Geschmackssache. Das Brot nicht. Es hatte keinen.
Dazu stets eiskalte, harte Butter. Zum Streichen....
Godverdomme!

Egal.
Wenn wir sonntagsabends mit Sonnenbrand auf der Haut und Piratenmusik im Ohr wieder auf dem Weg nach Hause waren, wussten wir: das Wochenende war wieder einmal "prettig en uitstekend!" gewesen.
"Lang geleden" - das ist lange her und bleibt unvergessen.

Da die Niederlande aus dem Ruhrgebiet schnell zu erreichen sind, liegt es auf der Hand, hin und wieder hinzufahren. Es gibt dort wunderschöne Ecken zu entdecken, wie "bij voorbeeld" (zum Beispiel) Limburg-Noord mit den wirklich hübschen kleinen Orten an der Maas (Arcen, Lottum): klein, grün, gepflegt, mit vielen Cafés, Biergärten und Lädchen(Winkels) und für Radfahrer ein Paradies.
Ich komme soeben von dort zurück. Alles war wieder toll:
das Hotel, das wirklich leckere Pils von Jan Hertog, lekker frietjes met satésaus....

Und manche Dinge bleiben der Welt wohl auf ewig erhalten:
Denn es gibt (leider) immer noch dieses fluffige weiche Gummibrot.
Dazu kalte, harte Butter... Zum Streichen....
wie sollste die auf die Scheibe kriegen, ohne dat Brot kaputtzumachen?
Godverdomme!

Tot de volgende keer, Nederland!
;-)

Arcen an der Maas


Auch hier ist das Wetter kaputt gewesen: kam Wasser raus.
Aber nur een uurtje (ein Stündchen)...




*) V.V.V. =Vereniging voor Vreemdelingenverkeer
Ik houd van Nederland = Ich liebe/mag die Niederlanden
De koffie is klaar = Der Kaffee ist fertig!
Tot de volgende keer= Bis zum nächsten Mal....

Freitag, 22. August 2014

Kaputt?

Kann es sein, dass das Wetter kaputt ist?

Da kommt Wasser raus!



.

Freitag, 8. August 2014

Morgens um sieben...

Neulich hatte ich einen, für einen harmlosen Morgenmuffel wie mich, der einfach nur morgens noch nicht sprechen müssen will, recht frühen Termin in der Innenstadt.
Früh, damit meine ich: es war noch weit vor der Zeit, zu der die Geschäfte öffnen.
Es war eine schöne, ruhige Stimmung: die Fußgängerzone war still und menschenleer, das Geräusch eines kleinen, ungehindert seine Kurven drehenden Straßenfegerfahrzeugs entfernte sich schon bald und ließ die morgendliche Stille zwischen die Häuser zurückkehren.

Irgendwo wurde ein Rollladen hochgezogen
, Taubengurren von einem Dachvorsprung, auf dem sich eine Leuchtreklame befindet, hinter der die ungeliebten Vögel wohl nisten. An der nächsten Straßenecke die Stimmen zweier Mitarbeiter der Stadtreinigung in ihrer orangefarbenen Kluft, die an ihrem Kleinlaster angelehnt stehen und rauchen.
Aus der geöffneten Türe einer Bäckerei duftete es verlockend und ich sah, dass das frische Backwerk für den neuen Tag schon in die Regale eingeräumt war..
Mir fiel in dieser Stimmung - einfach so - dieser uralte James-Last-Titel „Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“ ein.
Banal vielleicht und so abgedroschen wie das Bild der "erwachenden Stadt".
Die Stimmung eben...

Morgens um sieben ist die Welt ebenso wenig in Ordnung, wie zu allen anderen Uhrzeiten auch. Der Ehrlichkeit halber: es war auch schon kurz vor acht.
Aber auch morgens um kurz vor acht, wenn die Stadt noch leer ist, nimmt man Dinge wahr, die einem im geschäftigen Tagestrubel nicht sofort ins Auge fallen: Schmuddel-Ecken, Taubendreck, leere Flaschen unter einer Bank, die vielleicht einem armen Schlucker noch Stunden zuvor als Nachtlager diente, ein leerer Schlafsack in einer Ladenpassage, aus der es nach Pisse stinkt.

Fußgängerzonen sind seelenlos.
Doch, wie sagte ein alter griechischer Historiker?
"Schönheit liegt im Auge des Betrachters."
Ich sah an diesem sonnigen Morgen die Stadt, in der ich schon sehr lange lebe, in dieser schönen Tagesanbruchstimmung einmal mit anderen, wacheren Augen.

Und über dem Eingang
eines sehr alten, seit vielen Jahren geschlossenen Gasthauses, an dem ich jahrzehntelang regelmäßig vorbeikomme, sah ich als Krönung dieser frühen Morgenstunde zum ersten Mal diese "geistreiche" Inschrift, die mir nie zuvor aufgefallen ist:



Ein guter Tag fängt morgens an.
Und getrunken wird abends.

Mittwoch, 6. August 2014

EDEKA is toffte!


Isset nich so?
Vonne Servicewüste Deutschland hat ja jeder schomma wat gehört.
Und fast jeder hat auch schomma erlebt, datter als Kunde dat Gefühl hat, datter die Verkäufer stört, wenn er mal ´ne Frage hat.
Und isset nich komisch, datt man als Kunde sonne Frage an dat Verkaufspersonal mit "Entschuldigen Sie, aber können Sie mir vielleicht....?" beginnt - und dat auch noch als normal empfindet, datt man sich als der, von dem der Verkäufer lebt, erstmal dafür entschuldicht, datt man sich für seine Ware interessiert?

Und wenne Glück hass, krisse auch ´ne Antwort: entweder gestammelt oder auf Fachchinesisch.
Weil et heute kaum noch richtige Verkäufer gibt, sondern nur noch Warenausgeber ohne Herz für´n Kunden.
Dat nennt man dann fehlende Sozialkompetenz.

Aber wenn einer sowat nich hat, dann weisser auch nix vonne Wichtichkeit, wat Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit beim Verkaufen bedeutet.
So´n Verkäufer, der muss zuhören, der muss meine Sprache sprechen.
Dat is eigentlich banal, hat doch aber ´ne ganz dolle Auswirkung auf dat, wat er doch eigentlich am liebsten möchte: nämlicht, datt ich ihm wat abkaufe!

Et gibt aber auch gute Beispiele für Sprachkompetenz im Umgang mit Kunden:

Zum Beispiel hier in Oberhausen. Bei EDEKA.
Die stellen sich voll auffen Ruhrgebietskunden ein.
Hier sprechen´se unsere Sprache.

Ja hömma! Hier kauf ich doch richtich gern ein!



Kernich, oder?

Bissi Tage!

Montag, 4. August 2014

Endlich reich! :-)

Das Leben ist doch gerecht.
Darauf habe ich schon immer gehofft:
dass ich auch einmal in den Genuss eines nie versiegenden Geldsegens komme.
Und nun scheint es wohl Wirklichkeit werden (zu können).
Heute erreicht mich dieses verlockende eMail:
    ........................................................................
    ++Achtung ZDF EILMELDUNG++Achtung ZDF EILMELDUNG++

    ZDF hat soeben über dieses geniales System berichtet!

    Ein Live-Test mit einem Notar hat den Beweis gebracht!
    Mit diesem System können Sie bis zu 266,98 Euro pro Tag verdienen.
    Das generiert diese Software für Sie VOLLAUTOMATISCH.

    NEIN, es ist nicht die typische Software, die Sie bestimmt schon mal gehört haben.
    Diese Software ist reguliert, seriös und wird direkt von einer anerkannten Bank angeboten.
    Diese Bank garantiert Ihnen auch einen Mindesteinkommen von 75 Euro pro Tag!

    Das ist nicht nur ein Versprechen, sondern GARANTIERT!

    Sie bekommen eine Geld zurück Garantie! Sie müssen dafür nicht mal einen Grund haben. Innerhalb von 60 Tagen, bekommen Sie Ihre kompletten Einsätze zurück, wenn Sie nicht zufrieden sind!
    Alles also OHNE Risiko

    Doch es gibt einen Hacken!

    Das EU-Gesetz verbietet es, diese Software an über 1000 Anwender zu verkaufen.
    Deshalb ist dieses Angebot stark begrenzt und könnte schon in KÜRZE nicht mehr erhältlich sein!


    Nutzten Sie deshalb sofort Ihre Chance –OHNE RISIKO


    ........................................................................


Ich zögere noch etwas, obwohl ja eine "anerkannte Bank"...... *grübel*

Soll ich ?

Sonntag, 3. August 2014

Donnerwetter!

Mein lieber Scholli!
Hier im Ruhrgebiet ist immer häufiger Land unter.

So bedrohlich sieht es momentan aus:

Freitag, 1. August 2014

Dummer August?



Jetzt haben wir also August.
Hauptsache, es wird kein Dummer.


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