Alien
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Sonntag, 5. März 2006

Das Leben ist schön...

... manchmal denke ich in dieser frischen, nasskalten Zeit daran,
wie oft ich mir an heissen, schwülen Sommertagen und -nächten gewünscht habe,
es sei doch etwas kühler.
Und wie oft habe ich es richtig genossen, wenn ich irgendwo dann einen Laden betrat, und dieser durch eine Klimaanlage so herrlích heruntergekühlt war...
sommerzeit
Und es bewahrheitet sich doch:
man muss sich nur ganz feste etwas wünschen, dann bekommt man es auch.
Wenn auch mit etwas Verspätung.
Jetzt hat sich mein festes Wünschen erfüllt:
es ist es herrlich kalt.
Es ist nicht schwül.
Keine Mücken in durchschwitzen Nächten.
Herrlich !

Das Leben ist schön.

Selbsterfüllende Prophezeihungen nennt man so etwas.

lo

Freitag, 3. März 2006

Ich bin ein Zeuge Jevers.

Und das ist gut so.

Moin, liebe Gemeinde!
Wieder zurück von Lummerland.
Winterfrische gesunde Nordseeluft geatmet.
Kilometerweit am Strand entlanggelaufen.
Weit über das Meer geblickt. Immer wieder.
Den eigenen Gedanken die Chance gegeben, zuende gedacht zu werden.
Hunger & Durst mit Fisch & friesisch herbem JEVER gestillt.
Keine Kompromisse. Kein anderes Bier.
Zeuge-Jever
Ich gestehe: ich bin ein bekennender Zeuge Jevers.
Denn ich glaube, dass man sich gerade in der Fastenzeit so richtig satt-essen muss.
Sonst schafft man das nicht. Mit dem Fasten.
Allen eine gute Zeit!
lo

Mittwoch, 22. Februar 2006

Auf der Flucht.

Fluchtkoffer
Draussen ist es kalt.
Der eisige Ostwind treibt hauchfeine Scheeflocken vor sich her.
Nur noch wenige Stunden in diesem Haus, das mir seit Jahren zur liebgewonnen Heimat geworden ist. Nur noch die diese eine, vermutlich unruhige Nacht in dem vertrauten Bett. In den Kissen, die meine Träume kennen.
Nur etwas Gepäck mit warmer Kleidung, Waschzeug und den Dingen, die man braucht, wenn man in die Fremde muss.
Ich blicke mich in der Wohnung, in meiner Wohnung um.
Jedes Möbelstück, jedes Bild: alles hat seine Geschichte. Ich präge mir alles ein.
Will mich an alles erinnern können, wenn ich in der Fremde bin.
Morgen werde ich das alles nicht mehr sehen.
Eine leise Wehmut ergreift mich. Ich habe einen Kloß im Hals und mir wird bewusst, wie lange ich schon nicht mehr geweint habe. Es gelingt mir auch jetzt nicht.
Ich schaue auf das Gepäck. Das wird alles sein, was ich mitnehmen werde.
Es geht nicht anders.
Die ersten Vorboten des Grauens haben schon die Stadt erreicht und sind hörbar.
Überall diese furchtbaren Geräusche. Und sie kommen näher.
Ich werde versuchen, fort zu sein, bevor alles zu spät ist.
Richtung Norden will ich mich durchschlagen.
An die Küste, auf ein Schiff, übers Meer auf eine friesische Insel.
Hier soll man noch sicher sein, sagt man. Aber, wer weiss das schon so genau?
Und ich bin mir gewiss: es wird nicht für immer sein.
Es werden wieder bessere, ruhigere Zeiten kommen.
Ich werde wieder zurückkehren. In mein Haus.
Es wird alles wieder sein, wie früher.
Vielleicht lässt das Grauen auch Spuren zurück. Mag sein.
Zersplittertes Glas, Reste von Konfetti und Luftschlangen, zertretene Kamelle am Strassenrand, leere Flaschen in den Vorgärten. Das alles will ich ertragen.
Denn ich weiss: es wird alles wieder gut.
Spätestens am Aschermittwoch.

Ab morgen bin ich auf der Flucht.


lo

Freitag, 17. Februar 2006

Haste ´nen toten Vogel inne Tasche?

"Kerl inne Kiste! Hömma, wat müffelt dat hier so? Sach ährlich: warss Du dat?"
"Wat?"
"Ja, hasse ein faahn lassen?"
"Nöööööö, happich nich."
"Komm, hör doch auf. Du stinkst ja, als oppe en toten Vogel inne Tasche hättest !"

eiklein Liebe Duftexperten,
so - oder so ähnlich klang es bis in jüngster Zeit im Ruhrgebiet, wenn man den Nachbarn, Freund oder Bettgenossen verdächtigte, gefurzt zu haben, dass bei ihm eine Flatulenz aufgetreten sei.
Man öffnete das Fenster oder machte bis zur Verflüchtigung der Duftmarke einen Bogen um den Stinker, und damit hatte es sich.
Wie unschuldig und harmlos waren doch bis dato derlei Vorgänge.

gummihuhn Wer jedoch heute in den Verdacht gerät, "einen toten Vogel in der Tasche zu haben", muss damit rechnen, ratz-fatz mit "Lalülalü" überfallkomandoartig zwangsweise in eine für Vogelgrippefälle geeignete Einrichtung verschleppt und dort von der Allgemeinheit abgesondert untergebracht zu werden, weil er eine Ansteckungsquelle für die Allgemeinheit darstellen könnte..
Durch das Bundesseuchengesetz wird das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Freiheit seiner Person aufgehoben.

--> Was lernen wir daraus?
Wir erkennen, dass die Zeiten sich geändert haben, dass der sprachliche Umgang mit Personen, denen ein Darmwind entfleucht ist, neu überdacht werden muss.
Der einst scherzhafte gemeinte Ausruf: "Puhhh, hast Du ´nen toten Vogel in der Tasche?" kann für den so Angesprochenen zur oben beschriebenen Katastrophe führen.

--> Was ist zu raten?
Vielleicht spricht man den verdächtigen Darmwindlasser harmlos an: "Oh, es riecht plötzlich so nach Äpfeln und Nüssen. Warst Du das?" oder: "Hast Du hier einen Schirm stehen lassen?".
Der Phantasie bei der Ansprache sei da nur eine (!) Grenze gesetzt: der Begriff "toter Vogel" ist unbedingt zu vermeiden!

Ist der entwichene Flatus obendrein mit ordentlichem Geräusch verbunden, kann man auch, je nach geblasener Lautstärke ein anerkennendes: "Hömma, da bisse aber auf ein richtig dicken Frosch getreten!" anhängen.

Oder gibt es schon erste Fälle von Froschgrippe?


Bissi Tage!
Lo

nach Diktat verduftet.

Freitag, 10. Februar 2006

IKEA? Frag einfach Anna!

eiklein

Liebe Elche,
Ihr wisst sicher, dass in Schweden das Fach Möbelaufbau zu den Unterrichtsfächern gehört, die nicht abgewählt werden können.
Deshalb sind ja auch alle Schweden in der Lage, mit verbundenen Augen, zwei Promille Alkohol im Blut, einer Nagelfeile und den Bauch voller Köttbullar ein Billy-Regal in fünf Minuten aufzubauen.

Wir Nicht-Schweden sind da nicht so geübt. Da kann es schon einmal passieren, dass man mit Mühe die flach-zerlegt-verpackte Klo-Küchenkombination "Miefpotten" heile mit seinem kleinen Fiat Pipilollo nach Hause geschafft hat und nach fünf Stunden hochkonzentrierten Schraubens und Fluchens feststellen muss, dass man nur die Packung zusammengeschraubt hat, was man daran merken konnte, dass der Wasserhahn "Tröten" in der Pappe keinen rechten Halt fand.

IKEA weiss um uns Nicht-Schweden. Und hilft.
FRAG EINFACH ANNA
Anna-Ikea
Ich hab Anna mittlerweile so richtig in mein Herz geschlossen.
Sie hat was. Sie ist immer nett, lässt sich ausfragen, bleibt geduldig, und:
sie ist vermutlich nicht zu knacken.
Wie alt sie ist, sagt sie. Wann sie Feierabend hat? Ob sie einem Mann hat?
Ob sie mal ausgehen möchte, auf einen Kaffee?
Sie antwortet immer nett, aber: ich kann nicht bei ihr landen.
Vielleicht der Altersunterschied.
Fragt Ihr sie doch einmal.
Hier --> https://www.ikea.com/ms/de_DE/customer_service/splash.html

Und grüßt sie bitte von mir.
Lo

Donnerstag, 9. Februar 2006

Hilferufe aus dem IKEA-Småland.

Zuerst mein Geständnis: Ich mag IKEA.
Etwa 3-4 mal im Jahr begebe ich mich mit Vorfreude auf dieses schwedische Terrain, staune über die vielen bunten mobiliaren Ideen, über den herrlichen Kleinkram für wenig Geld, beobachte mit Lust Paare, die probesitzen, probeliegen, mit Bleistift und Papier ihr Nest zusammenplanen und bemerke es oftmal gar nicht mehr, dass ich schon wieder einmal mindestens zwei Gratis-Bleistifte eingesteckt habe.
Jetzt meine Befürchtung:
Heute war ich wieder im schwedischen Möbelhaus. In Essen.
Noch bevor ich meinen ersten obligatorischen Gratis-Bleistift abgreifen konnte,
hörte ich es wieder!
DIE STIMME!
Es ist immer der gleiche Spruch:
"LIEBE ELTERN, DIE KLEINE JESSICA KASUPPKE
MÖCHTE AUS DEM Småland ABGEHOLT WERDEN!"


Jessica Kasuppke heisst also das aktuelle Opfer.
Ich kann es nicht fassen: alle hören es - und scheinbar niemand greift ein!

DAS IST DER VERZWEIFELTE HILFERUF EINES KINDES!
Entsetzliche Bilder gehen mir durch den Kopf: das arme Mädchen, gewaltsam festgehalten von zwei resoluten, blaugelb gekleideten Småländerinnen, versucht, dem kunterbunten Bällchenparadies zu entkommen.
Es gelingt ihm nicht.
Die beiden Blaugelben stopfen dem schreienden Kind abwechselnd runde IKEA-Kotbullar (schwedische Fleischbällchen) in den Mund, um es so zum Schweigen zu bringen.

Kommen dann die Eltern, um Jessica abzuholen, finden sie ein stilles Kind vor, etwas verweint. Und sie glauben, die Tränchen seien wegen des Trennungsschmerzes von Papa und Mama gekullert.

-> Was aber geschieht wirklich im IKEA-Småland?
-> Warum wollen immer alle Kinder aus dem Småland abgeholt werden?
Wird man es je erfahren?

Sachdienliche Hinweise...


Mittwoch, 8. Februar 2006

Ich geh´am Stock

eiklein
Kerl inne Kiste,
da sitzte aams als harmlosen Menschen anne Tastatur, biss am Tippen,
hass Spässken anne netten Zuschriften,
denx an nix Böset - und ZACK!
hasse - ehe de Dich versiehs, so´n blöden Knüppel am Kopp!

Und gezz sollze schreiben, watte für einen biss!

Verlockend isset ja:
gezz könnt´ ich ja schreiben, datt ich ein ganz interessantet Leben habe,
datt ich ein anonymen Weltstar beim Rundfunk oder beim Film bin, wat aber kein anderer weiss. Datt mein liebstet Hobby is, heimlich im Amazonas unter Wasser ohne Schnorchel mitti Eingeborenen um die Wette kleine Spitzendeckchen zu klöppeln, und dabei mit eine Hand die Piranhas die Zähne rauszukloppen.
Datt ich Bücher gar nich lesen brauche, weil ich se alle selber schreib.
Datt ich schon anne dollsten Ecken vonne Welt gelebt hab, datt ein ein Weitgereisten bin. Immerhin happich ´ne Monatskarte vonne hiesige Straßenbahn.
Oder schreib ich, datt dat Kleingedruckte von mein Bausparvertrach auf die neue Einbauküche und die medizinischen Artikel inne Apothekenrundschau (Rentner-Bravo) meine Lieblingslektüre is?
Man will ja auch en intellel interleckt schlauen Eindruck machen.

Kerl, is dat gezz knifflich.
Bin ich froh, wenn ich den Knüppel wieder quitt bin.
Ährlich.


Stoeckchen

4 Jobs, die ich hatte:
Matratzenprüfer / Schlaraffia (ernsthaft)
DJ (ehem.DDO-Mitglied) very long time ago...
Schreibstubenhengst bei der deutschen Trachtengruppe
Versicherungskaufmann (mit Schutzengel-Flügel)

4 Filme, die ich mir immer wieder ansehen kann:
Winnetou I
Winnetou II
Winnetou III
Winnetou IV
Sorry, ich schaue mir Filme meist nur einmal an.

4 Bücher, die ich kürzlich gelesen und gemocht habe:
"Die Mäuse-Strategie für Manager" von Spencer Johnson
"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" (1+2) von Bastian Sick
Sämtliche "Commissario Brunetti" von Donna Leon
"So zärtlich war Suleyken" von Siegfried Lenz (mal wieder)

3 Orte, an denen ich gelebt habe:
Gelsenkirchen-Buer-Erle ("The Ruhrgebiet")
Plön (unter Waffenzwang kostümiert beim größten Zirkus Deutschlands)
Oberhausen ("The Rheinland")

4 TV-Sendungen, die ich liebe/liebte:
Tatort aus Münster mit Jan-Josef Liefers (wegen der Dialoge)
Harald-Schmidt-Show
NDR-Talkshow aus Bremen
Alles an Kabarett von Herbert Knebel bis Missfits.

4 Orte, an denen ich Ferien gemacht habe:

Formentera (jah-re-lang)
Torre Pali / Apulien
Kos/Mykonos
Südtirol

4 meiner Lieblingsmahlzeiten:
Currywurst mit Pommes frites
Pommes frites mit Currywurst
Rouladen, mit ordentlich Soße
Grünkohl mit Pinkel (im Winter)

4 Seiten, die ich täglich besuche:
Google.de
Fonda.de
Spiegel.de
Aphorismen.de

4 Orte, an denen ich jetzt lieber wäre:
Auf meiner Insel Langeoog mit Blick aufs Meer,
auf dem Darß/Fischland mit Blick auf den Bodden,
in Apulien vor dem Haus eines lieben Freundes mit Blick auf das Meer,
oder an jedem anderen Ort der Welt in geselliger Runde mit netten, lachenden Leuten.

4 Blogs, die das hier weiterführen sollen:
https://barbaralehner.twoday.net/
https://neverwrong.twoday.net
https://herold.twoday.net
https://perdi.twoday.net/

Sonntag, 5. Februar 2006

Vorhang auf: die Blogger-Bühne!

eikleinFreunde, nach einem guten halben Jahr Bloggerdaseins erlaube mir heute einmal eine persönliche Zwischenbilanz.

Bloggen macht Spaß.
Bloggen ist große Bühne.

Ist nicht eigentlich jeder, der "blogt" ein Selbstdarsteller?
Jeder auf seine Art?
Wer hier dabei ist, findet sich als Hauptdarsteller und Zuschauer zugleich einem kleinen Theater wieder, das 24 Stunden geöffnet ist und bei dem auch das anonyme Publikum eingeladen ist, sofort selbst zum Darsteller zu werden.
Und weil jeder mitmachen darf, machen auch welche mit, die zunächts nur zufällig einmal vorbeigekommen sind: Nette, Spinner, Neider, Besserwisser, Sympathische, (Ein-)Gebildete, Neugierige.
Also der ganze große Tiergarten Thalias, der Muse des Theaters und der Komödie.
Und die Gage? Fließt reichlich.
In Form von Kommentaren, Zustimmung, flüchtigen Bekanntschaften zu Gleichgesinnten, Bereicherung an merkenswerten, pfiffigen Formulierungen.
Nicht zu vergessen: der Applaus.
Ich habe mich ja freiwillig auf diese Bühne begeben, bin ehrlich: vielleicht gerade des Applauses wegen!

Aber auch Dramen sind hier zu finden. Fast, so glaube ich - in der Überzahl.
Wieviele "Mitspieler" hier nicht nur ihre Unterleibserlebnisse, sondern auch ihre Liebes- und Lebensschmerzen frei und offen präsentieren! Ich bin erstaunt.
Schnell wäre man geneigt, diese traurigen Veröffentlichungen als "Jammerzirkel" zu verurteilen. Dabei, denke ich, kann es nur gut sein, wenn auf diese Art jemand in kritischen Situationen vielleicht hier ein Ventil und Mitleidende findet. Und Tröstende und Lebenshelfer.
Mir persönlich gefallen besonders pfiffige, humorvolle Dialoge.
Das Spiel mit Worten. Tiefe, Jux, Satire, Schabernack, etwas Verruchtsein.
Von allem also etwas.

In diesem Sinne:
Der Vorhang bleibt offen – the show must go on.
Ich spiele gern weiter mit.
Verbeugung
lo

Freitag, 3. Februar 2006

...zur Rettung verirrter Greise im Hochgebirge

eiklein Vorweg: ich habe nichts gegen Hilfsbereitschaft. Menschen, die eine Mischung aus Mutter Theresa und Karl-Heinz Böhm zu sein scheinen, können sich meiner höchsten Anerkennung sicher sein. Wirklich.
Und ich bin nicht ohne Mitleid. Mir kommen schon beim Fernsehen die Tränen, nur weil Lassie wieder einmal nicht nach Hause findet.
Und ich spende auch. Gern sogar. Bringe hier und da mein Opfer.
Zeige meine monetäre Nächstenliebe. Weil es mir gut geht.

spenden Doch keine Woche vergeht, an dem nicht im Briefkasten ein Bettelbrief mit Zahlkarte liegt oder mich ein Spenden-Anruf erreicht. Da bittet der Schrebergartenverein "Gut Grün" um eine Spende für die Tombola zum Sommerfest, der Tierschutzverein macht ebenfalls ein Fest und hätte von mir gerne ein Faß Bier - es darf aber auch Bargeld sein - zur Förderung des Tierschutzes. Eine Vereinigung zur Rettung verirrter Greise im Hochgebirge.....
A
ls mich neulich der Vorsitzende des hiesigen Taubensportvereins nach einer Spende fragte, bot ich ihm sofort das alte, aber noch funktionsfähige Hörgerät eines verblichenen Verwandten an. Und der Herr lehnt ab! Genau so undankbar, wie die Feuerwehr, die für ihren neuen Löschzug sammelte. Nahm meine Spende nicht an. Dabei war der Eimer wirklich noch wie neu!
Die Welt ist schlecht. An mir sollte es nicht liegen.
Ab sofort gilt mein Motto:

>>> Man muss auch mal auf ein Opfer verzichten können!

lo

Donnerstag, 2. Februar 2006

Nippel...

eiklein Donniwetti,
der Winter hat es diesmal wirklich in sich.
Als ich heute morgen in die Garage kam,
fand ich meinen Autowasch-Eimer so vor:
Nippel

KÄLTE FÖRDERT DAS NIPPEL-WACHSTUM. HIER DER BEWEIS

Vielleicht sollte ich die Garage doch etwas heizen,
oder dem Eimer einen züchtigen Pullover überziehen?


lo
development