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Sonntag, 14. Juni 2015

Gratis geschenkt!



Laut Wikipedia ist ein Geschenk:
zit: "... die freiwillige Übertragung des Eigentums, zum Beispiel einer Sache oder einem Recht an einen anderen, ohne eine Gegenleistung zu verlangen."

Eine hiesige Apotheke verschenkt ein "Gratisgeschenk" (?!),
und das ganz umsonst, wenn man dort nur etwas gegen Bares kauft.
Dann braucht man für das Gratisgeschenk nicht einmal etwas bezahlen.
Das gibt es dann für lau, unentgeltlich und kostenfrei.
Also: ein Geschenk gratis geschenkt!
Und sogar der Gutschein ist gratis.
Is doch nett, oder?


Wer Geschenke annimmt, verliert die Freiheit.
Italienisches Sprichwort.

Mittwoch, 3. Juni 2015

Die Tauto logen

Vermutlich trifft sich hier eine
Tautologenvereinsclubgemeinschafts-
gesellschaftsvereinigung?

Samstag, 23. Mai 2015

Vergurkt?

Heute
schmücke ich mich einmal mit fremden Federn.
Obwohl: es sind die Federn meines Sohnes, also nicht fremd im Sinne von fremd.
Und mein Sohn trägt auch keine Federn - und ein komischer Vogel ist er auch nicht.
Aber: er hat den Blick für das Komische, das Kuriose.
Und wenn er etwas Kurioses findet, hält er es sogleich fest.
Wie dieses hier, neulich bei ALDI in Bonn:



Ist ja auch schwer, Bananen von Spargel zu unterscheiden, oder?
;-))

Bissi Tage!

Freitag, 22. Mai 2015

Der Reiher war eine Ente.

Übrigens:
der Reiher war eine Ente !






Zum Geiern,oder?

Mittwoch, 20. Mai 2015

Bitte reihern Sie jetzt.

Ich gebe zu:
irgendwie üben Ein-Euro-Läden auf mich eine latente Faszination aus.

Ich muss dort nichts kaufen, aber reingehen, gucken und darüber staunen,
was so alles aus Fernost kommend diese Läden verstopft.
Auf mich wirken Ein-Euro-Läden wie begehbare Wundertüten.
Sie geben mir das Gefühl, reich zu sein - mir vieles aus dem bunten,
oftmals nach Chemikalien müffelnden Warenangebot durchaus leisten zu können.
Wenn ich wollte.

Lustig sind dann auch manche Texte der Preisschilder.
So wie dieses hier:



Ist das nun eine Aufforderung, sich auf die Schuhe zu reihern?

Oder dieses:

Mittwoch, 13. Mai 2015

Männerlast.


MÄNNERLAST.
Schwer ist die Last
die er müheselig hinter sich herzieht.

Der Schweiss rinnt ihm über die Stirn
und durchnässt sein Hemd.
Sein Blut pulsiert, lässt seine Adern schwillen.
Schwer ist die Last.

Manchmal fallen ihm die Schritte schwer.
Und der Blick scheint verschleiert.
Unwirklich.
Taumeln. Schwindel.
Als ob der Boden unter ihm schwankt.
Schwer ist die Last.

Immer noch.
Und es ist warm.
Ihn dürstet.
Und sein Weg ist noch lange nicht zuende.
Ein müder prüfender Blick nach hinten
zeigt ihm,
dass nichts von seiner Fracht verloren ist.
Es wäre auch schade
um das Bier in seinem Vatertags-Bollerwagen.


Lo (2009)

Hinweis:
Dieses ist ein gebrauchter, wiederverwertbarer Beitrag.
SPIEGELei fühlt sich dem Dummweltschutz verpflichtet.

Montag, 4. Mai 2015

Anrüchig.


Irgendwo
hörte ich einmal den unromantischen Spruch:
"Frühling ist dann, wenn es im Wald nach Autoabgasen riecht."
Gut, dann sind die Waldparkplätze auch wieder häufiger besucht.
So´n Waldparkplatz kann ja auch romantisch sein.

Nun aber las ich, datt im Frühjahr die Zahl der Morgenmuffel etwa um die Hälfte zurückgeht, wie Schweizer Biologen herausgefunden haben, weil Frühlingsduft eine positive Wirkung inne Birne hervorruft.

Stimmt: wenn ich morgenmuffelig in sonne strahlende Frühlingssonne blinzle, hab ich viel weniger Lust, jemanden zu verkloppen, nur weil er et wagt, mich vor dem Mittag anzusprechen.
Da muss wat Wahret dran sein.

Öffentliche Toilette am Kaisergarten in Oberhausen

Und gestern abend, bei "Zimmer frei" (WDR-Fernsehen) fiel der Spruch:
"Wer im Glashaus sitzt, sollte besser im Keller kacken!"

Jau! Den fand ich "dufte"!
Bissi Tage!
;-))

Mittwoch, 8. April 2015

ALLES VERSTEH ?

Schaufensterwerbung in Oberhausen:


"WIR HABEN ALLES WAS SIE BRAUCHEN.
WAS WIR NICHT HABEN DANN BRAUCHEN SIE AUCH NICHT"


Jau!
Is klar.
Bissi Tage!
:-))

Sonntag, 5. April 2015

Eugene Fausts österliche Geschenke

Nach dem Eierfärben kamen mir plötzlich die Bilder der von Eugene Faust so liebevoll gestalteten Ostereier in den Sinn, die sie mit den Namen von Mitbloggern versah.
Dass diese Bilder einmal so etwas wie ihr persönliches Vermächtnis würden, hatte niemand ahnen können.
Hier noch einmal zum Freuen und Erinnern:

Eugenes Ostergeschenke an uns 2011
Eugenes Ostergeschenke an uns 2012
Lo

Freitag, 3. April 2015

Eierkocher & Zufallskunst

So, fettich mit Eierbemalen!
Jedet Jahr glüht bei uns zu Karlfreitag der Eierkocher.
Und jedet Jahr versuchen wir, mit diesen bunten Glibberstäbchen
ein schönet Muster auffe kochend heissen Eier zu kriegen.
Dat klappt eigentlich nie.
Wat klappt, dat is dat unkontrollierbare Verlaufen vonne aufgelöste Glibberfarbe
auf Stellen, wo se nich hin soll.
Auch ausserhalb vonne Eier.
Und wenne beim Beschmieren Bemalen dat Ei auffe andere Seite drehen willz,
bleibsse mitte Finger dran kleben.
Und das Ei? Dat hat dann Dein Fingerabdruck als Muster.
Sozusagen Eiermalkunst mit persönliche Signatur vom Künstler.
Und die Eierfarbe krisse sogar mit Seife und Schrubben nich vonne Finger.
Ich hab seit gestern ´nen grünen Daumen.
Sowatt hat nich jeder.

Aber dat Schönste dabei:
auch wenn die Eier nich so perfekt bemalt sind,
und mir auch noch ein Ei vom Tisch gefallen und zerdötscht is:
dat Schönste is, datt se Ostern richtich lecker schmecken werden.

Und dat Zweitschönste, dat is dat Küchentuch nach der ganzen Schmierage.



Gezz mal ährlich:
dat is doch wirklich ´n schönet österlichet Zufalls-Kunstwerk, oder?

Schöne rohe Eiertage!
Lo
development